Pfifferlinge küchenfertig Feldbrach

Servus Pfifferling!

Ob Pfifferling, Reherl oder Eierschwamm, die kleine Köstlichkeit hat viele Namen, doch egal wie er genannt wird, für den Gaumen ist er immer eine wahre Freude – angebraten, blanchiert, im Risotto oder auch eingelegt, der Verwendung sind nahezu keine Grenzen gesetzt.

Wie putzt man eigentlich Pfifferlinge?

Wir haben die feinen Pilze sowohl frisch geerntet als auch küchenfertig geputzt im Sortiment. Hier werden uns oft Fragen zur richtigen Reinigung der Pilze gestellt: Die Pfifferlinge können natürlich mit dem Pinsel oder Tuch gereinigt werden, besonders gut bewährt hat sich jedoch das kurze Mehl-Wasser-Bad. Hierfür gibt man auf 1 l Wasser 2 EL Mehl, fügt die Pilze kurz hinzu, dreimal schwenken, damit das Mehl den Sand bindet und schon die Pilze wieder herausnehmen, kurz abbrausen und mit einem Tuck trocken tupfen.

Wo wachsen Pfifferlinge?

Aktuell bekommen wir unsere Pfifferlinge aus Serbien und Bulgarien. Pfifferlinge sind bis heute keine Zuchtpilze, sondern wachsen ausschließlich in der freien Natur. Um gedeihen zu können, gehen Pfifferlinge eine Art Partnerschaft ein. Sie brauchen einen moosigen Boden und als gute Gedeihpartner haben sich die Wurzeln von Buchen, Kiefern, Fichten, Tannen und Rotbuchen erwiesen, da bei diesen Bäumen die Wurzeln nicht so tief in der Erde liegen.

Wie schmecken Pfifferlinge?

Uns schmecken die feinen Pilze am besten ganz schlicht mit Schalotten circa 8-10 Minuten in der Pfanne angebraten, Salz und Pfeffer dazu und mit etwas gehackter Blattpetersilie verfeinert.

Aber in welcher Form auch immer: Guten Appetit!